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Donnerstag, 12. März 2015
>...von App-Entwicklung, Grafik- und Webdesign über Stilberatung und Hanfbekleidung bis hin zu leuchtenden Taschen
zweileben, 11:20h
- 05.März 2015 -
Dunkel war‘s der Mond schien helle…als sich mal wieder einige engagierte Leute zum Technologietreff zusammenfanden. Diesmal hatte das Schiller in Albstadt die Ehre seine Pforten für diese Veranstaltung zu öffnen.
Alte sowie auch neue Gesichter kamen zum Händeschütteln und Visitenkarten austauschen. In entspannter und ausgelassener Atmosphäre gab es wieder genug interessanten Gesprächsstoff.
Von App-Entwicklung, Grafik- und Webdesign über Stilberatung und Hanfbekleidung bis hin zu leuchtenden Taschen wurde über Geschäftsentwicklungen und Messevorbereitungen geplauscht, denn in 8 Tagen geht es nach Reutlingen auf die Gründermesse, von der wir dann natürlich ebenfalls berichten werden.
Mit der Erkenntnis des Tages: „3 Köpfe sind produktiver als einer“ haben wir wieder viele Anregungen für unsere Taschen als auch für die Messepräsenz nächste Woche erlangen können.
In dem Sinne, gute Nacht und bis bald =)
Dunkel war‘s der Mond schien helle…als sich mal wieder einige engagierte Leute zum Technologietreff zusammenfanden. Diesmal hatte das Schiller in Albstadt die Ehre seine Pforten für diese Veranstaltung zu öffnen.
Alte sowie auch neue Gesichter kamen zum Händeschütteln und Visitenkarten austauschen. In entspannter und ausgelassener Atmosphäre gab es wieder genug interessanten Gesprächsstoff.
Von App-Entwicklung, Grafik- und Webdesign über Stilberatung und Hanfbekleidung bis hin zu leuchtenden Taschen wurde über Geschäftsentwicklungen und Messevorbereitungen geplauscht, denn in 8 Tagen geht es nach Reutlingen auf die Gründermesse, von der wir dann natürlich ebenfalls berichten werden.
Mit der Erkenntnis des Tages: „3 Köpfe sind produktiver als einer“ haben wir wieder viele Anregungen für unsere Taschen als auch für die Messepräsenz nächste Woche erlangen können.
In dem Sinne, gute Nacht und bis bald =)
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zweileben, 11:18h
irgendwie irgendwo irgendwann…
…stellt sich die Frage: Was ist wenn uns eines Tages kein Licht mehr aufgeht?
Was wird aus GlowBag wenn wir auf einmal… z.B. Upgecycelte Taschen ohne Beleuchtung, Hundebekleidung oder Gartentextilien machen?
Also ein Name soll her. Was neutrales, was zu UNS passt, uns verbindet und trotzdem für das Projekt steht. Irgendwelche Vorschläge? Joelicia, SchwaSa, JPT, und noch so vieles mehr... der Entschluss kam nicht von heute auf morgen aber als er da war stand es fest: zweileben
So wie wir zwei. Gerne am Leben
…aktiv am Puls der Zeit bzw. genießen das Leben mit allen Überraschungen die es für uns so im Petto bereithält.
Aber auch unsere bisherigen Taschen bekommen durch uns ein zweites Leben. Die Materialien werden aufgewertet und können ein weiteres Mal geschätzt, geliebt und verwendet werden. Einfach treue Begleiter durch jede Lebenslage.
Und auch das Logo ging dann soweit so gut so fix. zweileben = ein Kreislauf...Rundungen, Ecken und Kanten, kurz: was uns ausmacht und verbindet. Das Ergebnis seht ihr wie folgt:
Wie es weiter geht? Das wird man zu lesen bekommen =) solange verleiben wir heute abschließend mit den Worten Elton Johns:
“From the day we arrive on the planet
And blinking, step into the sun
There's more to be seen than can ever be seen
More to do than can ever be done
Some say eat or be eaten
Some say live and let live
But all are agreed as they join the stampede
You should never take more than you give
in the circle of life
It's the wheel of fortune
It's the leap of faith
It's the band of hope
Till we find our place
On the path unwinding
In the circle, the circle of life”
…stellt sich die Frage: Was ist wenn uns eines Tages kein Licht mehr aufgeht?
Was wird aus GlowBag wenn wir auf einmal… z.B. Upgecycelte Taschen ohne Beleuchtung, Hundebekleidung oder Gartentextilien machen?
Also ein Name soll her. Was neutrales, was zu UNS passt, uns verbindet und trotzdem für das Projekt steht. Irgendwelche Vorschläge? Joelicia, SchwaSa, JPT, und noch so vieles mehr... der Entschluss kam nicht von heute auf morgen aber als er da war stand es fest: zweileben
So wie wir zwei. Gerne am Leben
…aktiv am Puls der Zeit bzw. genießen das Leben mit allen Überraschungen die es für uns so im Petto bereithält.
Aber auch unsere bisherigen Taschen bekommen durch uns ein zweites Leben. Die Materialien werden aufgewertet und können ein weiteres Mal geschätzt, geliebt und verwendet werden. Einfach treue Begleiter durch jede Lebenslage.
Und auch das Logo ging dann soweit so gut so fix. zweileben = ein Kreislauf...Rundungen, Ecken und Kanten, kurz: was uns ausmacht und verbindet. Das Ergebnis seht ihr wie folgt:
Wie es weiter geht? Das wird man zu lesen bekommen =) solange verleiben wir heute abschließend mit den Worten Elton Johns:
“From the day we arrive on the planet
And blinking, step into the sun
There's more to be seen than can ever be seen
More to do than can ever be done
Some say eat or be eaten
Some say live and let live
But all are agreed as they join the stampede
You should never take more than you give
in the circle of life
It's the wheel of fortune
It's the leap of faith
It's the band of hope
Till we find our place
On the path unwinding
In the circle, the circle of life”
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...zwei kreative Köpfe auf der Suche nach der „perfekten“ Visitenkarte
zweileben, 11:15h
- 04. März 2015 -
Nach 60 Minuten Powerhouse-Anspannung (Pilates) haben wir uns heute mal wieder zusammengesetzt um endlich die ersten Visitenkarten in den Druck zu geben. Im gleichen Zug haben wir uns für diesen Blog angemeldet. Irgendwas muss ja auch auf den Kärtchen stehen.
Frisch entspannt gingen wir also ans Werk, doch zwei kreative Köpfe auf der Suche nach der „perfekten“ Visitenkarte… darüber könnte man wohl ganze Romane schreiben…
Bild rechts oder links? Zentriert oder auch nur angeschnitten? Bild auf der Vorder- und/oder Rückseite? Wie sieht es aus mit dem Text?
Nichts desto trotz konnten wir uns schlussendlich auf ein Erstexemplar einigen und warten jetzt ganz gespannt (noch eine Woche -.-) bis wir sie endlich in den Händen halten können.
Bestätigte Erkenntnis des Tages: Mit den zwei Kamelen Geduld und Humor kommst du durch jede Wüste
In dem Sinne, wusa und tschüss ;-)
Nach 60 Minuten Powerhouse-Anspannung (Pilates) haben wir uns heute mal wieder zusammengesetzt um endlich die ersten Visitenkarten in den Druck zu geben. Im gleichen Zug haben wir uns für diesen Blog angemeldet. Irgendwas muss ja auch auf den Kärtchen stehen.
Frisch entspannt gingen wir also ans Werk, doch zwei kreative Köpfe auf der Suche nach der „perfekten“ Visitenkarte… darüber könnte man wohl ganze Romane schreiben…
Bild rechts oder links? Zentriert oder auch nur angeschnitten? Bild auf der Vorder- und/oder Rückseite? Wie sieht es aus mit dem Text?
Nichts desto trotz konnten wir uns schlussendlich auf ein Erstexemplar einigen und warten jetzt ganz gespannt (noch eine Woche -.-) bis wir sie endlich in den Händen halten können.
Bestätigte Erkenntnis des Tages: Mit den zwei Kamelen Geduld und Humor kommst du durch jede Wüste
In dem Sinne, wusa und tschüss ;-)
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...denn die Tasche muss zu den Schuhen passen!
zweileben, 11:12h
- 03. März 2015 -
Zu Beginn unseres Studienprojekts sind wir über die Handtaschenstudie „Bag Stories“ von Petra gestolpert.
Bisher dachte ich, es sei ein Klischee dass Italienerinnen besonders Modebewusst und immer tadellos gestylt sind. Der Eindruck aus diversen Italienurlauben könnte ja trügen, denn auch in vielen deutschen Großstätten gibt es so manche gut gekleidete Frau.
Doch nun kenne ich den Grund, wieso italienische Frauen überdurchschnittlich viele Handtaschen besitzen. Bereits die Mama’s lehren ihren Töchtern „die Tasche muss zu den Schuhen passen!“.
Dieses italienische Dreamteam hat es leider noch nicht ganz in die deutschen Haushalte geschafft. Eigentlich schade!
Doch wenn Taschen zu Schuhen gehören, dann gehören ja auch Schuhe zu Taschen. Schuhe mit Unterbodenbeleuchtung von uns. Das wäre doch mal was ;)
Zu Beginn unseres Studienprojekts sind wir über die Handtaschenstudie „Bag Stories“ von Petra gestolpert.
Bisher dachte ich, es sei ein Klischee dass Italienerinnen besonders Modebewusst und immer tadellos gestylt sind. Der Eindruck aus diversen Italienurlauben könnte ja trügen, denn auch in vielen deutschen Großstätten gibt es so manche gut gekleidete Frau.
Doch nun kenne ich den Grund, wieso italienische Frauen überdurchschnittlich viele Handtaschen besitzen. Bereits die Mama’s lehren ihren Töchtern „die Tasche muss zu den Schuhen passen!“.
Dieses italienische Dreamteam hat es leider noch nicht ganz in die deutschen Haushalte geschafft. Eigentlich schade!
Doch wenn Taschen zu Schuhen gehören, dann gehören ja auch Schuhe zu Taschen. Schuhe mit Unterbodenbeleuchtung von uns. Das wäre doch mal was ;)
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...von Lichtsensor-Gymnastik und der "Green Mile"
zweileben, 11:09h
- 18. Februar 2015 -
Kennt ihr das? Man arbeitet so lange an einem Projekt...investiert Herzblut, Zeit, Nerven, Geld,... aber ist es DAS wirklich?
Heute war mal wieder ein so-called „Down-Day“. Auf dem Weg zum Existenzgründungs-Erstgespräch fühlt man sich dann leicht mal wie auf der Green Mile. Was sollen wir erzählen? Können wir das? Was wird von uns verlangt?
Am Ort des Geschehens angekommen… mussten wir feststellen, dass das Büro eigentlich von jemand anderem besetzt war. Also hieß es abwarten und Mails checken.
Nachdem dann alle beisammen waren und ein Gesprächsort ausfindig gemacht worden war konnte es losgehen: Erstberatung für Gründungsinteressierte.
Als sich sich die anfängliche Aufregung und die Zweifel gelegt hatten war es ein richtig gutes Gespräch. Wir konnten wieder viele Eindrücke und Anreize für unser Projekt gewinnen. Welche Möglichkeiten gibt es zu Gründen und in welchem Rahmen muss das erfolgen? Starten wir wirklich von 0 auf 100 oder geht das auch in Nebentätigkeit? Was macht für uns Sinn? Viele Fragen konnten geklärt werden und die Euphorie für unser Projekt erblühte wieder in ihrer Pracht.
Dank der energiesparenden Lichteinstellung der Hochschule hat es auf jeden Fall auch an körperlicher Bewegung im Gespräch nicht gefehlt. Da in regelmäßigen Abständen das Licht ausging durfte immer jemand aufstehen um im Gang den Sensor „anzuwinken“.
Die Erkenntnis des Tages: Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszulegen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
In dem Sinne…nur ein Strauss steckt den Kopf in den Sand!
Kennt ihr das? Man arbeitet so lange an einem Projekt...investiert Herzblut, Zeit, Nerven, Geld,... aber ist es DAS wirklich?
Heute war mal wieder ein so-called „Down-Day“. Auf dem Weg zum Existenzgründungs-Erstgespräch fühlt man sich dann leicht mal wie auf der Green Mile. Was sollen wir erzählen? Können wir das? Was wird von uns verlangt?
Am Ort des Geschehens angekommen… mussten wir feststellen, dass das Büro eigentlich von jemand anderem besetzt war. Also hieß es abwarten und Mails checken.
Nachdem dann alle beisammen waren und ein Gesprächsort ausfindig gemacht worden war konnte es losgehen: Erstberatung für Gründungsinteressierte.
Als sich sich die anfängliche Aufregung und die Zweifel gelegt hatten war es ein richtig gutes Gespräch. Wir konnten wieder viele Eindrücke und Anreize für unser Projekt gewinnen. Welche Möglichkeiten gibt es zu Gründen und in welchem Rahmen muss das erfolgen? Starten wir wirklich von 0 auf 100 oder geht das auch in Nebentätigkeit? Was macht für uns Sinn? Viele Fragen konnten geklärt werden und die Euphorie für unser Projekt erblühte wieder in ihrer Pracht.
Dank der energiesparenden Lichteinstellung der Hochschule hat es auf jeden Fall auch an körperlicher Bewegung im Gespräch nicht gefehlt. Da in regelmäßigen Abständen das Licht ausging durfte immer jemand aufstehen um im Gang den Sensor „anzuwinken“.
Die Erkenntnis des Tages: Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszulegen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
In dem Sinne…nur ein Strauss steckt den Kopf in den Sand!
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zweileben, 11:05h
- 18.12.14 -
Woooooohoooooo wir sind in der Zeitung!
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-das-suchen-in-der-tasche-hat-ein-ende.8bec71d8-d3ec-4d3d-83c1-83ba077408ff.html
Woooooohoooooo wir sind in der Zeitung!
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-das-suchen-in-der-tasche-hat-ein-ende.8bec71d8-d3ec-4d3d-83c1-83ba077408ff.html
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...Müll weg! - Licht an!
zweileben, 11:03h
- 16.12.14 -
Heute war sozusagen unser großer Tag. Wir haben an einem Science Slam teilgenommen. Für alle die nicht wissen was es damit auf sich hat anbei zum Nachlesen: http://www.scienceslam.de/was-ist-ein-science-slam .
Nach den ganzen technischen Checks und den Versuchen sich mit dem Mikrophon vertraut zu machen füllte sich langsam aber sicher der Ort des Geschehens: unser studentisches Kulturzentrum „Plan B“.
Einleitende Worte vom Rektorat und unserer Dekanin dann ging es auch schon den Opferlämmern an die Wolle. D.h. zwei Professoren slamten mit ihrer „Weihnachtsmütze“ das Publikum warm.
Danach folgte der erste studentische Beitrag von einem Wirtschaftsinformatiker zum Thema „Wasserstoff, der Energieträger der Zukunft“.
Der zweite Beitrag kam dann von uns „Müll weg! – Licht an!“. Mit Ufo-Lampe und Handtaschen gewappnet stellten wir unser Projekt vor. Dem Beifall nach zu urteilen haben wir das ganz gut gemacht.
Der letzte Beitrag des Abends „How to sew a cuddle owl“ wurde von einer Studentin der Bekleidungstechnik vorgetragen.
Anschließend dann die Siegerehrung. Die Entscheidung war knapp doch das Applausometer lässt sich nicht beirren…und so ging der erste Platz…..an die Kuscheltiereule. Ja schade! Wir haben unseren zweiten Platz sportlich gesehen und erfreuen uns nun an einem zehn Euro Amazon-Gutschein :) .
Wir können nur jedem ans Herz legen mindestens einmal (im Studium) Teil solch einer Veranstaltung zu sein. Klar ist es Arbeit, aber es macht auch wahnsinnig viel Spaß!
Daher die Erkenntnis des Tages (der olympische Gedanke): „Dabei sein ist alles!“
Heute war sozusagen unser großer Tag. Wir haben an einem Science Slam teilgenommen. Für alle die nicht wissen was es damit auf sich hat anbei zum Nachlesen: http://www.scienceslam.de/was-ist-ein-science-slam .
Nach den ganzen technischen Checks und den Versuchen sich mit dem Mikrophon vertraut zu machen füllte sich langsam aber sicher der Ort des Geschehens: unser studentisches Kulturzentrum „Plan B“.
Einleitende Worte vom Rektorat und unserer Dekanin dann ging es auch schon den Opferlämmern an die Wolle. D.h. zwei Professoren slamten mit ihrer „Weihnachtsmütze“ das Publikum warm.
Danach folgte der erste studentische Beitrag von einem Wirtschaftsinformatiker zum Thema „Wasserstoff, der Energieträger der Zukunft“.
Der zweite Beitrag kam dann von uns „Müll weg! – Licht an!“. Mit Ufo-Lampe und Handtaschen gewappnet stellten wir unser Projekt vor. Dem Beifall nach zu urteilen haben wir das ganz gut gemacht.
Der letzte Beitrag des Abends „How to sew a cuddle owl“ wurde von einer Studentin der Bekleidungstechnik vorgetragen.
Anschließend dann die Siegerehrung. Die Entscheidung war knapp doch das Applausometer lässt sich nicht beirren…und so ging der erste Platz…..an die Kuscheltiereule. Ja schade! Wir haben unseren zweiten Platz sportlich gesehen und erfreuen uns nun an einem zehn Euro Amazon-Gutschein :) .
Wir können nur jedem ans Herz legen mindestens einmal (im Studium) Teil solch einer Veranstaltung zu sein. Klar ist es Arbeit, aber es macht auch wahnsinnig viel Spaß!
Daher die Erkenntnis des Tages (der olympische Gedanke): „Dabei sein ist alles!“
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...darfs noch etwas Plasma sein?
zweileben, 11:01h
- 26.11.14 -
Unsere Lichtwellenleiter haben einen Kern-Mantel Aufbau. So „wellt“ sich das Licht durch den Kern und prallt an dem Mantel ab wie ein Ping Pong Ball an einer Wand.
Würden wir nun die Lichtwellenleitern ohne Bearbeitung anbringen, würden nur die Leiterenden leuchten. Wie bei einer Ufo-Lampe. Ein toller Effekt aber nicht das was wir wollen.
Wird nun der Mantel beschädigt, kann das Licht auch auf der Längsseite austreten. Bisher haben wir mechanisch den Mantel beschädigt. Wir konnten uns nicht den Spaß entgehen lassen einfach noch ein paar andere Methoden aus zu probieren.
Wir haben verrückte Chemiker gespielt und das ganze Chemielabor auf den Kopf gestellt. Proben geschnibbelt, gedrillt, geflochten und beschriftet. Wir haben sogar Versuche mit Plasma gemacht. (uuuuiiiiiiii, das leuchtet aber hübsch!)
Unsere Lichtwellenleiter haben einen Kern-Mantel Aufbau. So „wellt“ sich das Licht durch den Kern und prallt an dem Mantel ab wie ein Ping Pong Ball an einer Wand.
Würden wir nun die Lichtwellenleitern ohne Bearbeitung anbringen, würden nur die Leiterenden leuchten. Wie bei einer Ufo-Lampe. Ein toller Effekt aber nicht das was wir wollen.
Wird nun der Mantel beschädigt, kann das Licht auch auf der Längsseite austreten. Bisher haben wir mechanisch den Mantel beschädigt. Wir konnten uns nicht den Spaß entgehen lassen einfach noch ein paar andere Methoden aus zu probieren.
Wir haben verrückte Chemiker gespielt und das ganze Chemielabor auf den Kopf gestellt. Proben geschnibbelt, gedrillt, geflochten und beschriftet. Wir haben sogar Versuche mit Plasma gemacht. (uuuuiiiiiiii, das leuchtet aber hübsch!)
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…Studenten, Interessierte und Ehefrauen in einem Raum
zweileben, 10:55h
- 05.11.14 -
Heute stand der für uns erste Technologietreff mit der Technologiewerkstatt Albstadt ( http://www.technologiewerkstatt.de/ ) an.
Diesmal sogar mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI: https://www.vdi.de/ ), in unserem studentischen Kulturzentrum dem Plan B.
19:00 Uhr…die Spannung steigt. Was erwartet uns?
19:30 Uhr…es geht los! ...einige fremde Gesichter aber doch auch das ein oder andere bekannte. Der Start verzögerte sich aber, so hatte man die Gelegenheit sich langsam aber sicher warm zu „small talken“.
Als alle beisammen waren...der offizielle Startschuss gefolgt von einer kleinen Vorstellungsrunde. Interessant wer an so einem Abend alles zusammen kommen kann. Die Runde entpuppte sich als sehr offene und interessante Zusammenkunft. App-Entwickler, Webdesigner, Angestellte, Professoren, Manager, Studenten, Interessierte und Ehefrauen in einem Raum :) .
Unser Vorhaben stieß auf großes Interesse „Ja wie leuchten die Taschen dann?“ … „Kann man die programmieren – ich könnte dazu eine App schreiben…“ und die ersten Anfragen bezüglich Serienreife bis Weihnachten waren auch schon dabei!
Mit einem bestärkten Gefühl sind wir an diesem Abend nach Hause gefahren. Es ist schön auch mal aus nicht textilen oder familiären Kreisen ein derartig positives Feedback zu bekommen.
Und wie Goethe bereits sagte: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!“
Heute stand der für uns erste Technologietreff mit der Technologiewerkstatt Albstadt ( http://www.technologiewerkstatt.de/ ) an.
Diesmal sogar mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI: https://www.vdi.de/ ), in unserem studentischen Kulturzentrum dem Plan B.
19:00 Uhr…die Spannung steigt. Was erwartet uns?
19:30 Uhr…es geht los! ...einige fremde Gesichter aber doch auch das ein oder andere bekannte. Der Start verzögerte sich aber, so hatte man die Gelegenheit sich langsam aber sicher warm zu „small talken“.
Als alle beisammen waren...der offizielle Startschuss gefolgt von einer kleinen Vorstellungsrunde. Interessant wer an so einem Abend alles zusammen kommen kann. Die Runde entpuppte sich als sehr offene und interessante Zusammenkunft. App-Entwickler, Webdesigner, Angestellte, Professoren, Manager, Studenten, Interessierte und Ehefrauen in einem Raum :) .
Unser Vorhaben stieß auf großes Interesse „Ja wie leuchten die Taschen dann?“ … „Kann man die programmieren – ich könnte dazu eine App schreiben…“ und die ersten Anfragen bezüglich Serienreife bis Weihnachten waren auch schon dabei!
Mit einem bestärkten Gefühl sind wir an diesem Abend nach Hause gefahren. Es ist schön auch mal aus nicht textilen oder familiären Kreisen ein derartig positives Feedback zu bekommen.
Und wie Goethe bereits sagte: „Erfolg hat drei Buchstaben: TUN!“
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...ein Friedhof oder unser Paradies
zweileben, 10:52h
- 21.10.14 -
Heute widmeten wir uns mal wieder dem Thema Materialbeschaffung. Neue Autogurte brauchen wir uns Gurtschlösser wären auch ganz nett. Also ab geht’s auf den Schrottplatz.
Reihenweise stapeln sich die Autos, 2 und zum Teil auch 3 und mehr aufeinander…ein Friedhof oder unser „Paradies“.
Mit einem Gurtcutter gewappnet geht es auf die Jagd! Nicht jeder Gurt kann verwendet werden und auch nicht jedes Auto bietet einen Gurt mit passendem Gurtschloss, welches wir „abschneiden“ und wiederverwenden können.
Joely schwang sich Hals über Kopf ins Abenteuer. Sie stieg in einen roten alten Opel und bezwang erfolgreich mit dem Cutter die Gurtschnecken! Sogar passende Schlösser waren anzutreffen. Was für ein Erfolg! Und auch andere Exemplare ließen sich noch ergattern.
Am Ende der Jagt konnten wir auf jeden Fall zufrieden mit unserer Beute sein. Wir haben sogar netterweise einen Transportkarton geschenkt bekommen.
Auf der Heimfahrt dann das böse Erwachen! Joely juckt es im Gesicht! Was ist da los? Irgendwie scheint sie sich, engagiert wie sie nun mal arbeitet, den Dreck ausversehen ins Gesicht gewischt zu haben. Dabei steht doch heutzutage überall drauf: Augen und/oder Gesichtkontakt vermeiden :) .
(An dieser Stelle sei darauf hingewiesen das sämtliche gebrauchten Materialien vor der erneuten Verarbeitung gereinigt werden!)
Doch wie heißt es so schön? : „Man muss Opfer bringen, um andere glücklich zu machen.“ [Maria Magdalena Postel]
Heute widmeten wir uns mal wieder dem Thema Materialbeschaffung. Neue Autogurte brauchen wir uns Gurtschlösser wären auch ganz nett. Also ab geht’s auf den Schrottplatz.
Reihenweise stapeln sich die Autos, 2 und zum Teil auch 3 und mehr aufeinander…ein Friedhof oder unser „Paradies“.
Mit einem Gurtcutter gewappnet geht es auf die Jagd! Nicht jeder Gurt kann verwendet werden und auch nicht jedes Auto bietet einen Gurt mit passendem Gurtschloss, welches wir „abschneiden“ und wiederverwenden können.
Joely schwang sich Hals über Kopf ins Abenteuer. Sie stieg in einen roten alten Opel und bezwang erfolgreich mit dem Cutter die Gurtschnecken! Sogar passende Schlösser waren anzutreffen. Was für ein Erfolg! Und auch andere Exemplare ließen sich noch ergattern.
Am Ende der Jagt konnten wir auf jeden Fall zufrieden mit unserer Beute sein. Wir haben sogar netterweise einen Transportkarton geschenkt bekommen.
Auf der Heimfahrt dann das böse Erwachen! Joely juckt es im Gesicht! Was ist da los? Irgendwie scheint sie sich, engagiert wie sie nun mal arbeitet, den Dreck ausversehen ins Gesicht gewischt zu haben. Dabei steht doch heutzutage überall drauf: Augen und/oder Gesichtkontakt vermeiden :) .
(An dieser Stelle sei darauf hingewiesen das sämtliche gebrauchten Materialien vor der erneuten Verarbeitung gereinigt werden!)
Doch wie heißt es so schön? : „Man muss Opfer bringen, um andere glücklich zu machen.“ [Maria Magdalena Postel]
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Wir sind heute aber mal wieder so richtig gelb!
zweileben, 10:50h
Es gibt so Tage, da kann man sagen und machen was man will, aber man hat einfach das Gefühl von seinen Mitmenschen falsch verstanden zu werden und einfach nicht den richtigen Ton oder die richtigen Wörter zu finden. Projektgruppen die rein nach ihren fachlichen Kompetenzen zusammengestellt werden, aber auf die menschlichen Kompetenzen kein Augenmerk gerichtet wird. Das ist nicht nur im Studium sondern auch darüber hinaus im Berufsleben ein Tod geschwiegenes Thema. Die einen wollen sich und Ihre Methoden unbedingt durchsetzen, andere fühlen sich missverstanden und nicht gehört. Gerade bei Neuentwicklungen kann dies den kreativen Flow fast schon zum Erliegen bringen und es wird eine krampfhaft erzwungene Entwicklung, die kaum noch etwas mit dem ursprünglichen innovativen Gedanken zu tun hat.
Dies hier ist ein Punkt indem Patricia und ich uns mal wieder einer Meinung sind. Fachlich bot der Master vielleicht nicht so viele herausragend neue Erkenntnisse, doch die persönliche Entwicklung während dem letzten Jahr war extrem. (Hey Leute, wenn ihr unsicher seit ob Master ja oder nein, ich habt nichts zu verlieren, denn im Zweifelsfalle könnte ihr extrem an euch selbst wachsen!)
Mir persönlich hat am Meisten die Personaldiagnostik mit der Farbenlehre von Carl Gustav Jung imponiert. Dies war kein direkter Vorlesungsinhalt, sondern unser Professor ist eher zufällig auf dieses Thema gekommen.
Wenn ich anfange von der Farbenlehre zu schwärmen, ist zu 99% die erste Reaktion meines Gegenübers heillose Skepsis. Als würde ich meine berufliche Karriere nach Feng Shui, dem Mondkalender und den Gezeiten ausrichten. Schnell taucht der Vorwurf auf, dass man Menschen nicht einfach in Schubladen bzw. Farben stecken kann. Natürlich ist dies ein in gewisser weiße ja durchaus ein berechtigter Einwand. Dennoch sagt die Farbenlehre aus, dass jeder Mensch alle vier Farben in sich trägt, es jedoch unterschiedlich starke Ausprägungen gibt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich immer versuche erst einmal das Beste in jedem Menschen und in jeder Situation zu sehen, aber ich sehe diese Farbenlehre als eine Hommage an die Individualität der menschlichen Persönlichkeit. Carl Gustav Jung richtet eben nicht über Menschen und ihre Charakteren. In meinen Augen gibt er eine Hilfe, wie sich zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auf einer Ebene respektvoll miteinander umgehen und kommunizieren können.
Empfehlenswert ist natürlich eine tiefgründige Einarbeitung. Doch hier eine kurze und knackige Übersicht:
Eigenschaften an einem guten Tag:
Eigenschaften an einem schlechten Tag:
Ein roter Charakter bietet sich als Projektleiter an und der grüne Charakter sorgt für eine ausgleichende Stimmung im Team. Bei einer Projektpräsentation beginnt am besten ein gelber Charakter, da er mit seiner übersprühenden Art erst einmal das Eis bricht. Kommt es jedoch zu den harten Zahlen und Fakten, betritt der Blaue die Bühne, denn mit seiner Grundsoliden Art überzeugt er selbst die kritischsten Bänker.
Möchte man so richtig kreativ arbeiten? Dann einfach die gelbe Seite in einem auspacken und loslegen ;)
Dies hier ist ein Punkt indem Patricia und ich uns mal wieder einer Meinung sind. Fachlich bot der Master vielleicht nicht so viele herausragend neue Erkenntnisse, doch die persönliche Entwicklung während dem letzten Jahr war extrem. (Hey Leute, wenn ihr unsicher seit ob Master ja oder nein, ich habt nichts zu verlieren, denn im Zweifelsfalle könnte ihr extrem an euch selbst wachsen!)
Mir persönlich hat am Meisten die Personaldiagnostik mit der Farbenlehre von Carl Gustav Jung imponiert. Dies war kein direkter Vorlesungsinhalt, sondern unser Professor ist eher zufällig auf dieses Thema gekommen.
Wenn ich anfange von der Farbenlehre zu schwärmen, ist zu 99% die erste Reaktion meines Gegenübers heillose Skepsis. Als würde ich meine berufliche Karriere nach Feng Shui, dem Mondkalender und den Gezeiten ausrichten. Schnell taucht der Vorwurf auf, dass man Menschen nicht einfach in Schubladen bzw. Farben stecken kann. Natürlich ist dies ein in gewisser weiße ja durchaus ein berechtigter Einwand. Dennoch sagt die Farbenlehre aus, dass jeder Mensch alle vier Farben in sich trägt, es jedoch unterschiedlich starke Ausprägungen gibt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich immer versuche erst einmal das Beste in jedem Menschen und in jeder Situation zu sehen, aber ich sehe diese Farbenlehre als eine Hommage an die Individualität der menschlichen Persönlichkeit. Carl Gustav Jung richtet eben nicht über Menschen und ihre Charakteren. In meinen Augen gibt er eine Hilfe, wie sich zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, auf einer Ebene respektvoll miteinander umgehen und kommunizieren können.
Empfehlenswert ist natürlich eine tiefgründige Einarbeitung. Doch hier eine kurze und knackige Übersicht:
Eigenschaften an einem guten Tag:
Eigenschaften an einem schlechten Tag:
Ein roter Charakter bietet sich als Projektleiter an und der grüne Charakter sorgt für eine ausgleichende Stimmung im Team. Bei einer Projektpräsentation beginnt am besten ein gelber Charakter, da er mit seiner übersprühenden Art erst einmal das Eis bricht. Kommt es jedoch zu den harten Zahlen und Fakten, betritt der Blaue die Bühne, denn mit seiner Grundsoliden Art überzeugt er selbst die kritischsten Bänker.
Möchte man so richtig kreativ arbeiten? Dann einfach die gelbe Seite in einem auspacken und loslegen ;)
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