Donnerstag, 12. März 2015
...von Lichtsensor-Gymnastik und der "Green Mile"
zweileben, 11:09h
- 18. Februar 2015 -
Kennt ihr das? Man arbeitet so lange an einem Projekt...investiert Herzblut, Zeit, Nerven, Geld,... aber ist es DAS wirklich?
Heute war mal wieder ein so-called „Down-Day“. Auf dem Weg zum Existenzgründungs-Erstgespräch fühlt man sich dann leicht mal wie auf der Green Mile. Was sollen wir erzählen? Können wir das? Was wird von uns verlangt?
Am Ort des Geschehens angekommen… mussten wir feststellen, dass das Büro eigentlich von jemand anderem besetzt war. Also hieß es abwarten und Mails checken.
Nachdem dann alle beisammen waren und ein Gesprächsort ausfindig gemacht worden war konnte es losgehen: Erstberatung für Gründungsinteressierte.
Als sich sich die anfängliche Aufregung und die Zweifel gelegt hatten war es ein richtig gutes Gespräch. Wir konnten wieder viele Eindrücke und Anreize für unser Projekt gewinnen. Welche Möglichkeiten gibt es zu Gründen und in welchem Rahmen muss das erfolgen? Starten wir wirklich von 0 auf 100 oder geht das auch in Nebentätigkeit? Was macht für uns Sinn? Viele Fragen konnten geklärt werden und die Euphorie für unser Projekt erblühte wieder in ihrer Pracht.
Dank der energiesparenden Lichteinstellung der Hochschule hat es auf jeden Fall auch an körperlicher Bewegung im Gespräch nicht gefehlt. Da in regelmäßigen Abständen das Licht ausging durfte immer jemand aufstehen um im Gang den Sensor „anzuwinken“.
Die Erkenntnis des Tages: Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszulegen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
In dem Sinne…nur ein Strauss steckt den Kopf in den Sand!
Kennt ihr das? Man arbeitet so lange an einem Projekt...investiert Herzblut, Zeit, Nerven, Geld,... aber ist es DAS wirklich?
Heute war mal wieder ein so-called „Down-Day“. Auf dem Weg zum Existenzgründungs-Erstgespräch fühlt man sich dann leicht mal wie auf der Green Mile. Was sollen wir erzählen? Können wir das? Was wird von uns verlangt?
Am Ort des Geschehens angekommen… mussten wir feststellen, dass das Büro eigentlich von jemand anderem besetzt war. Also hieß es abwarten und Mails checken.
Nachdem dann alle beisammen waren und ein Gesprächsort ausfindig gemacht worden war konnte es losgehen: Erstberatung für Gründungsinteressierte.
Als sich sich die anfängliche Aufregung und die Zweifel gelegt hatten war es ein richtig gutes Gespräch. Wir konnten wieder viele Eindrücke und Anreize für unser Projekt gewinnen. Welche Möglichkeiten gibt es zu Gründen und in welchem Rahmen muss das erfolgen? Starten wir wirklich von 0 auf 100 oder geht das auch in Nebentätigkeit? Was macht für uns Sinn? Viele Fragen konnten geklärt werden und die Euphorie für unser Projekt erblühte wieder in ihrer Pracht.
Dank der energiesparenden Lichteinstellung der Hochschule hat es auf jeden Fall auch an körperlicher Bewegung im Gespräch nicht gefehlt. Da in regelmäßigen Abständen das Licht ausging durfte immer jemand aufstehen um im Gang den Sensor „anzuwinken“.
Die Erkenntnis des Tages: Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszulegen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
In dem Sinne…nur ein Strauss steckt den Kopf in den Sand!
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